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Samstag, 8. Februar, 20 Uhr -- Die leisen und die großen Töne




Drama, Frankreich 2024, 103 min

Regie: Emmanuel Courcol

mit Benjamin Lavernhe, Pierre Lottin, Sarah Suco, Clémence Massart-Weit, Ludmila Mikaël, Anne Loiret, Ja


Benjamin Lavernhe („Birnenkuchen mit Lavendel“) und Pierre Lottin sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen.


Der Publikumsliebling aus Cannes erzählt eine feinfühlige Geschichte, die im Kleinen wie im Großen überwältigt, berührt und wunderbar unterhält.


Der gefeierte Dirigent Thibaut (Benjamin Lavernhe) ist an Leukämie erkrankt und braucht eine lebensrettende Knochenmarkspende. Zu seiner Überraschung kommt seine Schwester Rose dafür nicht infrage, sind die beiden doch gar nicht miteinander verwandt. Thibaut wurde als Kind von seiner Mutter weggegeben und wuchs als Adoptivkind auf. Auch sein Bruder Jimmy (Pierre Lottin) landete bei einer Pflegemutter. Die beiden Männer lernen einander kennen und schnell ist klar, was die beiden verbindet: ihre Liebe zur Musik. Jimmy jedoch spielt lediglich Posaune in einer kleinen Dorfkapelle. Als dieser der Dirigent abhandenkommt, soll Thibaut einspringen. Der ist fest entschlossen, das vermeintlich ungerechte Schicksal seines Bruder zu korrigieren und Jimmy zu neuen Träumen zu verhelfen.


„Diese Geschichte ist ein Wunder.“ – Paris-Match




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